🚚 Von der bröckelnden Kette zur intelligenten Wertschöpfungsmaschine
- 12 Juni, 2025
- Veröffentlicht durch: admin
- Kategorien: Künstliche Intelligenz, Strategie

Warum Supply Chains dringend ein Upgrade brauchen (und was McKinsey, Accenture & Co. dazu sagen)
Kapitel 1: Die Geschichte einer überforderten Lieferkette
Stellen wir uns vor: Unsere liebe Supply Chain heißt Sabine. Sabine war jahrzehntelang treu, zuverlässig und irgendwie… solide. Doch dann kam die Welt aus dem Takt: Pandemie, Containerschiffe, die im Suezkanal parken, Rohstoffpreise im Zickzacklauf und Kunden, die heute bestellen und gestern geliefert bekommen wollen.
Sabine? Völlig überfordert.
Und während sie noch versucht, Excel-Tabellen mit Klebeband zusammenzuhalten, sitzen ihre Kolleg:innen aus der Zukunft – nennen wir sie „AI-Alina“ und „IoT-Ingo“ – schon im Metaverse und optimieren vorausschauend den CO₂-Fußabdruck ihrer Lieferanten. Irgendwas läuft hier gewaltig schief.
Kapitel 2: Hilfe kommt – und sie trägt Anzug
Zum Glück kommen die Strategen von Accenture, McKinsey, EY und Gartner zur Rettung – mit PowerPoint, Buzzwords und erstaunlich vielen Statistiken.
👉 Accenture sagt: Nur 30 % der Unternehmen sind überhaupt „transformationsfähig“. Der Rest? Sucht noch die PowerPoint-Vorlage für den digitalen Wandel.
👉 McKinsey meint: KI ist das neue Öl. Aber ohne Führung, Datenqualität und Change Management? Verpufft’s schneller als ein E-Scooter mit leerem Akku.
👉 EY malt uns 2035 ein Bild von Supply Chains mit Drohnen, autonomen Trucks und Robotern, die sogar Lager-Kaffee kochen (okay, fast).
👉 Gartner ist sicher: Wer bis 2025 nicht mindestens 17 Dashboards, 8 Predictive-Modelle und einen KI-gesteuerten Hamster im Lager hat, gehört zu den Fossilen.
Kapitel 3: Die Transformation beginnt – mit einer To-Do-Liste
Was also tun?
Sabine (unsere Supply Chain) braucht ein Make-over. Kein Yoga-Wochenende, sondern ein radikales UPGRADE. Und zwar in 6 Schritten:
🧠 1. Reifegrad ermitteln
Wäre Sabine ein Smartphone, sie wäre ein Nokia 3310. Zeit für ein Update! Accenture bietet ein Reifegradmodell – mit 29 Kompetenzen. Klingt viel? Ist es auch. Aber notwendig.
🤖 2. Technologie integrieren
GenAI, IoT, Digital Twin – klingt nach Sci-Fi, ist aber Realität. Wer jetzt nicht testet, skaliert später nur Probleme.
👩💼 3. Menschen mitnehmen
Transformation ist kein Sololauf. Sabine braucht Support – in Form von Weiterbildungen, neuen Rollen und einem CEO, der mehr sagt als: „Macht mal KI!“
🛡️ 4. Resilienz einbauen
Lieferausfälle? Nein danke. Multi-Sourcing, Simulationen und Notfallpläne sind Sabines neue Superkräfte.
🌱 5. Nachhaltigkeit integrieren
Scope 3 Emissionen sind keine Steuerklasse. EY meint: Wer jetzt nicht transparent wird, fliegt aus der Supplier-Liga.
💰 6. Business Case mit Substanz
CFOs wollen keine Visionen, sie wollen Return-on-Investment. Gartner rät: Messbar machen oder lassen.
Kapitel 4: Erfolg à la Netflix statt Faxgerät
Erfolgreiche Unternehmen behandeln ihre Supply Chain nicht mehr wie die Hausverwaltung (nur da, wenn’s brennt), sondern wie Netflix: immer erreichbar, lernend, personalisiert.
Beispiel: Accenture und Kinaxis haben gemeinsam eine Plattform gebaut, die Lieferketten quasi beim Denken hilft. Ergebnis: Schneller reagieren, besser planen, weniger Lagerkoller.
Kapitel 5: Was du heute tun kannst
Also: Wenn deine Supply Chain auch noch Sabine heißt – mach sie zur Alina. Führe ein Reifegrad-Assessment durch, investiere in die richtigen Technologien und (wichtig!) hol die Menschen ab. Digitalisierung ohne Kulturwandel ist wie Sushi ohne Sojasoße: möglich, aber sinnlos.
Fazit in drei Zeilen:
🛠️ Supply Chain Transformation ist kein IT-Projekt, sondern ein Business-Überlebensplan.
💡 Wer jetzt in KI, Automatisierung und Nachhaltigkeit investiert, wird zur Speerspitze der Wertschöpfung.
😄 Und ja: Ein bisschen Humor hilft, denn Transformation ist manchmal auch einfach… chaotisch schön.
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