🚚 Von der bröckelnden Kette zur intelligenten Wertschöpfungsmaschine

Warum Supply Chains dringend ein Upgrade brauchen (und was McKinsey, Accenture & Co. dazu sagen)


Kapitel 1: Die Geschichte einer überforderten Lieferkette

Stellen wir uns vor: Unsere liebe Supply Chain heißt Sabine. Sabine war jahrzehntelang treu, zuverlässig und irgendwie… solide. Doch dann kam die Welt aus dem Takt: Pandemie, Containerschiffe, die im Suezkanal parken, Rohstoffpreise im Zickzacklauf und Kunden, die heute bestellen und gestern geliefert bekommen wollen.

Sabine? Völlig überfordert.

Und während sie noch versucht, Excel-Tabellen mit Klebeband zusammenzuhalten, sitzen ihre Kolleg:innen aus der Zukunft – nennen wir sie „AI-Alina“ und „IoT-Ingo“ – schon im Metaverse und optimieren vorausschauend den CO₂-Fußabdruck ihrer Lieferanten. Irgendwas läuft hier gewaltig schief.


Kapitel 2: Hilfe kommt – und sie trägt Anzug

Zum Glück kommen die Strategen von Accenture, McKinsey, EY und Gartner zur Rettung – mit PowerPoint, Buzzwords und erstaunlich vielen Statistiken.

👉 Accenture sagt: Nur 30 % der Unternehmen sind überhaupt „transformationsfähig“. Der Rest? Sucht noch die PowerPoint-Vorlage für den digitalen Wandel.

👉 McKinsey meint: KI ist das neue Öl. Aber ohne Führung, Datenqualität und Change Management? Verpufft’s schneller als ein E-Scooter mit leerem Akku.

👉 EY malt uns 2035 ein Bild von Supply Chains mit Drohnen, autonomen Trucks und Robotern, die sogar Lager-Kaffee kochen (okay, fast).

👉 Gartner ist sicher: Wer bis 2025 nicht mindestens 17 Dashboards, 8 Predictive-Modelle und einen KI-gesteuerten Hamster im Lager hat, gehört zu den Fossilen.


Kapitel 3: Die Transformation beginnt – mit einer To-Do-Liste

Was also tun?

Sabine (unsere Supply Chain) braucht ein Make-over. Kein Yoga-Wochenende, sondern ein radikales UPGRADE. Und zwar in 6 Schritten:

🧠 1. Reifegrad ermitteln

Wäre Sabine ein Smartphone, sie wäre ein Nokia 3310. Zeit für ein Update! Accenture bietet ein Reifegradmodell – mit 29 Kompetenzen. Klingt viel? Ist es auch. Aber notwendig.

🤖 2. Technologie integrieren

GenAI, IoT, Digital Twin – klingt nach Sci-Fi, ist aber Realität. Wer jetzt nicht testet, skaliert später nur Probleme.

👩‍💼 3. Menschen mitnehmen

Transformation ist kein Sololauf. Sabine braucht Support – in Form von Weiterbildungen, neuen Rollen und einem CEO, der mehr sagt als: „Macht mal KI!“

🛡️ 4. Resilienz einbauen

Lieferausfälle? Nein danke. Multi-Sourcing, Simulationen und Notfallpläne sind Sabines neue Superkräfte.

🌱 5. Nachhaltigkeit integrieren

Scope 3 Emissionen sind keine Steuerklasse. EY meint: Wer jetzt nicht transparent wird, fliegt aus der Supplier-Liga.

💰 6. Business Case mit Substanz

CFOs wollen keine Visionen, sie wollen Return-on-Investment. Gartner rät: Messbar machen oder lassen.


Kapitel 4: Erfolg à la Netflix statt Faxgerät

Erfolgreiche Unternehmen behandeln ihre Supply Chain nicht mehr wie die Hausverwaltung (nur da, wenn’s brennt), sondern wie Netflix: immer erreichbar, lernend, personalisiert.

Beispiel: Accenture und Kinaxis haben gemeinsam eine Plattform gebaut, die Lieferketten quasi beim Denken hilft. Ergebnis: Schneller reagieren, besser planen, weniger Lagerkoller.


Kapitel 5: Was du heute tun kannst

Also: Wenn deine Supply Chain auch noch Sabine heißt – mach sie zur Alina. Führe ein Reifegrad-Assessment durch, investiere in die richtigen Technologien und (wichtig!) hol die Menschen ab. Digitalisierung ohne Kulturwandel ist wie Sushi ohne Sojasoße: möglich, aber sinnlos.


Fazit in drei Zeilen:

🛠️ Supply Chain Transformation ist kein IT-Projekt, sondern ein Business-Überlebensplan.
💡 Wer jetzt in KI, Automatisierung und Nachhaltigkeit investiert, wird zur Speerspitze der Wertschöpfung.
😄 Und ja: Ein bisschen Humor hilft, denn Transformation ist manchmal auch einfach… chaotisch schön.


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